Die richtige 3D-Druck-Software – denn eine gute Hardware ist nur die halbe Miete!
Eine tolle Hardware, sprich 3D-Druckmaschine, ist erstmal nur die halbe Miete. Man benötigt eine Software, die die Maschine ansteuert und aus der am Ende immer gedruckt wird. Zusätzlich eine Editiersoftware, mit der man vorhandene Daten bearbeiten kann. Denn in der Druckpraxis kommen die Daten aus verschiedensten Quellen wie beispielsweise CAD-Lösungen oder 360°-Scannern und müssen oftmals erst nachbearbeitet und für den Druck vorbereitet werden, um ein optimales 3D-Druckergebnis gewährleisten zu können.
Auch die beste 3D-Druck-Technik braucht also menschliche Unterstützung!
Auch wenn die Druckmaschine, also die Hardware, am Ende die gleiche ist: Die Qualität des 3D-Druckproduktes wird variieren – und zwar abhängig davon, wie virtuos der jeweilige Druckdienstleister die Bedienung der Software beherrscht. In diesem Bereich liegt die eigentliche Kunst des 3D-Drucks. Und Sie können sicher sein, dass wir durch zahlreiche Übungen und Testläufe hier viel Erfahrung gesammelt haben, die uns hilft, auch Ihr 3D-Druck-Projekt souverän zu bearbeiten und für den 3D-Druck vorzubereiten.
Aus vielen Einzelaufnahmen aus einem 3D-Scan entsteht in der Software die Datei für den 3D-Druck.
Spezielle Software ermöglicht das Erstellen von Designs und Druckdaten für den 3D-Druck.